Was die Bundesrepublik Deutschland in den Museum Reina Sofia von Madrid als "deutsche Kunst" vertretten laesst, ist eine Beleidigung gegen jeden gesunden Menschensverstand.
Während andere Länder auf der Suche nach Schönheit arbeiten, wird aus Deutschland Steuerngeld fuer die Darstellung von "Kuenstlern", wie Rosemarie Trockel als grosse deutsche "Kunst" im Ausland exportiert.
Wie ist das moeglich?
Seit Ende des Krieges herrscht in Deutschland die Dekadenz als Norm fuer die Kunst, und niemand scheint zu merken, dass der Koenig keine Kleider traegt.
Was noch schlimmer ist, die Kultur hat ihrem Kunstverstand erhaertet. Das Publikum in Deutschland scheint das nichts zu merken. So muss die Kultur systematisch und methodisch auf jede Ausuebung von Schoenheit und Perfektion verzichten. Das Publikum ist dazu eingeleitet worden, sich zu hassen, und diesen Selbst-Hass noch "Kunst" zu nennen.
Welche intellektuelle Elite der Nachkriegzeit hat die Musen der Kunst umgebracht?
Wenn heute in Deutschland solche Pathologien als Kunst bezeichnet werden, sollten sich Goethe, Schiller, Beethoven und alle die Klassikern im Grab drehen durfen; denn was heute als "Deutsche Kunst" an die Welt gegeben wird, ist in Wirklichkeit dekadente, selbstzerstörerische, respektlose und beschämender Müll.
Trotz allem, ist die Gestaltung teuer, denn Deutschland, die geschmacklose Gastgeberin, entscheidet ueber die Zukunft der Europäischen Union.
Die intellektuelle Elite der Nachkriegzeit in Deutschland hat die Musen der Kunst umgebracht und auf diese Weise wird die Dekadenz in den Künsten als normal angesehen.
Gleichzeitig, werden saemtliche Bildendende Kuenstler in Deutschland, die keine deutsche Abstammung haben, durch Verachtung verschleiert. Die Schoenheit ist nicht vorhanden und sie darf auch nicht importiert werden.
Akademie auch nicht frei
Akademisch ist Deutschland in den Geisteswissenschaften auch in der Sackgasse gelandet, denn die Diplome aus USA und aus anderen Laendern werden erst mal ja annerkannt, aber dann nicht weiter angewandt. Kredentialen werden unter dem Teppich verschoben, damit die deutsche Akademie in Ruhe weiter auf ihre Rentenanspruche abwarten darf.
Wer seine "Kunst" im Sinne des selbst-Hass nicht ausdruckt, wird leicht als nicht repraesentativ für die deutsche Kunst anerkannt. Denn "gefoerdert und exportiert als Deutsche Kunst ins Ausland" darf nur die Dekadenz und die mea culpa sein.
Viele Kuenstler, die in Deutschland leben und Immigranten sind, passen nicht in die deutsche Kultur hinein. Diese Kuenstlern werden als exotisch angesehen, nur nicht als Deutsche. Denn nur der Wahnsinn und die Selbst-Verachtung soll unter den Deckmantel von "Bildender Kunst" als Erbe Deutschlands fuer die Welt weiter gefoerdert werden.
Narrenfreiheit
Anstatt Werte der Aesthetik fuer die Kunst zu pflegen und zu vermitteln, hat sich Deutschland nach den Krieg nur bemueht, "Kuenstlern" wie Nina Hagen, Udo Lindenberg, Klaus Kinski, Joseph Beuys und vielen anderen die in diese Ikonographie des Leidens verfangen sind, als Norm zu organizieren.
Demzufolge, ist die Kunst der Nachkriegzeit in Deutschland bekannt als geschmacklos und unwichtig. Doch gefoerdert wird so etwas, weil die Republik genueg Geld hat um ihre Narrheit zu exportieren.
Kreative Nicht Deutsche in Europa
Waehrend der Immigrant in Deutschland in der Deutschtuemelei ersticken und schweigen muss, kann ein schwarzer Kuenstler in Schweden seine Freiheit ungestoert einwenden, sogar mit den Segen der Politik.
Schokokuchen im Bezug zur Problem der Genitalverstuemmelung kann der Mensch mit Migrationshintergrund in Schweden reichlich backen und freilich oeffentlich gestalten und geniessen lassen.
Da braucht der Kunstler mit Migrationshintergrund sich nicht in der Nachkriegsszene von Deutschland kulturell eintaufen zu lassen. Jeder kann seine eigene Besessenheit haben und ausdrucken. Es gilt nicht, die Kollektivschuld anzunehmen, sondern um die kuenstlerische Freiheit zu akzeptieren.
Jeder Mensch sollte das Recht auf Verzicht zu der Rechtsradikalisierung und Fremdenhass haben. Auch Selbsthass findet sich hier wider.
Sowohl der Deutsche, der nach dem Krieg geboren ist, wie der eingebuergerte Immigrant, sollten das gleiche Recht auf Freiheit der Schöpfung haben. Einschliesslich derjenigen Kuenstler, die aus historischen Gründen nichts mit der dekadenten Besessenheit der deutsche nachkriegs Geschichte zu tun haben.
Jeder deutsche Künstler, ob Inmigrant oder in Deutschland geboren, sollte das Recht haben, seine eigene Muse lebendig leben zu koennen.